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IGeL-Podcast „Digitale Gesundheitskompetenz – wem nützen Tablet, Handy und PC?“

Der Gesundheitsmarkt wird digitaler. Und Versicherte müssen sich darauf einstellen. Der heute erschienene IGeL-Podcast geht den Fragen nach, was digitale Gesundheitskompetenz bedeutet, welche digitalen Fähigkeiten dahinterstecken und in welchen Bereichen des Gesundheitswesens sie benötigt werden.

Eingeordnet wird das Thema im IGeL-Podcast von Prof. Dr. Marie-Louise Dierks, eine der beiden Leiterinnen der Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover.

Digitale Gesundheitskompetenz ist wichtig, wenn es zum Beispiel um den Umgang mit Gesundheitsapps, die Teilnahme an Videosprechstunden oder Tele-Konsultationen mit Ärztinnen und Ärzten, Fragen zum Datenschutz oder zur elektronischen Patientenakte geht. 
Die Corona-Pandemie hat vielen Menschen die Tür zu digitalen Gesundheitsleistungen geöffnet: Digitale Impfzertifikate, die Corona-Warn-App, die Online-Termin-Vereinbarung im Testzentrum oder Online-Sprechstunden mit der Arztpraxis – viele Menschen konnten sich diese digitalen Neuerungen schnell erschließen, andere hingegen, zum Beispiel aus der Generation derer, die nicht mit Computer und Handy aufgewachsen sind, wurden in den letzten Jahren durch die zunehmende Digitalisierung regelrecht abgehängt.

Zum IGeL-Podcast „Digitale Gesundheitskompetenz“ im IGeL-Monitor. 

Ansprechpartner:
Andreas Lange
Freier Journalist
Redakteur IGeL-Monitor

Mobil: 0171 53 29 814
E-Mail: presse(at)igel-monitor.de
 

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