Wenn Leistungen angeboten werden, die von Versicherten selbst zu bezahlen sind (sogenannte IGeL-Leistungen), dann gelten verbindliche Regeln. Dazu gehören verständliche Aufklärung, transparente Kostenabrechnung sowie genügend Bedenkzeit. Ebenso ist es tabu, Versicherte unter Druck zu setzen.

Die Regeln sind im Patientenrechtegesetz definiert und „auf dem Papier“ herrscht darüber Konsens zwischen Krankenkassen, Ärztinnen und Ärzten. Allerdings zeigen Mailzuschriften von Versicherten an den IGeL-Monitor, dass die Praxis oft anders aussieht. Woran liegt das? Und worauf können sich Versicherte beziehen?

Darum geht es im IGeL-Podcast mit Dr. Michaela Eikermann, Leiterin des Bereichs Evidenzbasierte Medizin beim Medizinischen Dienst Bund.

Zum IGeL-Podcast „Die IGeL-Regeln – verbrieftes Recht, oft ignoriert“ im IGeL-Monitor.

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Andreas Lange
Freier Journalist
Redakteur IGeL-Monitor

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